Tauchmedizin

Behandlung eines verunfallten Tauchers im Flachwasser mittels künstlicher Beatmung

Die Tauchmedizin ist ein Teilgebiet der Arbeitsmedizin und der Sportmedizin und ein zentraler Teil der Tauchausbildung. Sie befasst sich mit der medizinischen Forschung zu Fragen des Tauchens, der Vorbeugung und Behandlung von Tauchunfällen sowie der Tauchtauglichkeit. Dies beinhaltet die Wirkung von Gasen unter erhöhtem Druck auf den menschlichen Körper, die Erkennung und Behandlung von Verletzungen oder Vergiftungen, die sich im Wasser oder beim Ein- oder Ausstieg ereignen, sowie die Zusammenhänge zwischen der gesundheitlichen Verfassung eines Tauchers und seiner Sicherheit. Daneben gibt es eine relevante psychologische Seite der Tauchmedizin. Bei Tauchunfällen können häufig mehrere Traumata gleichzeitig auftreten und sich gegenseitig beeinflussen.[1]

  1. P. Nussberger, P. Knessl, C. Wölfel, S. Tort: Tauchmedizin – ein Überblick, Teil 2.@1@2Vorlage:Toter Link/medicalforum.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 676 kB) In: Schweiz Med Forum, 2007(7), S. 990–993; abgerufen am 14. März 2013.

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